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Mutter Erde und ihre Bewohner

Vorwort von Eva-Maria Ammon

Gaia, welch Zauber verbirgt sich hinter diesem Namen? Doch warum jetzt ein Buch von ihr? Gaia steht für die Seele des Planeten Erde, den wir uns als Heimat für unsere Seele in einem physischen Körper, der unserer geistigen, seelischen und spirituellen Entwicklung dient, auserwählt haben.

Tja, warum ein Buch von Gaia?

Ist das wirklich notwendig? Wir sind doch spirituell. Wir schätzen doch die Erde. Wir tun doch Gutes, versenden Licht und Liebe usw., wohin und wann immer es uns möglich ist. Natürlich. All das sind und tun wir. Doch ist das wirklich genug?

Kannst du von dir selbst behaupten, hinzuschauen, was 24 Stunden, rund um die Uhr, tatsächlich geschieht auf unserer Erde? Ich muss leider von mir gestehen, dass ich mich viel zu lange selbst belogen habe, indem ich nicht ganz genau hingeschaut habe, nicht hinschauen wollte. Lange Zeit war ich tatsächlich der Meinung, wenn ich mich mit der Dunkelheit auf der Erde befasse, sie zu stärken und ihr Energie zu schenken. So war ich überwiegend der Meinung, dass jeder Mensch in erster Linie erst einmal von Natur aus gut ist. Ich konnte (oder wollte?) mir nicht vorstellen, was sich hinter der Maske Mensch verbirgt, und vor allem wollte ich niemals wissen, dass ich dazugehöre. Ich wollte nicht wissen, dass auch ein Teil von mir es ist, der unbedacht all das unterstützt, was hier aus Gründen der Macht, des Kommerz, des Profits und des vermeintlich bequemen Lebens den meisten anderen Lebewesen, Lebensräumen und Mutter Erde – Gaia – angetan wird.

Niemals hätte ich geglaubt, dass all die Gräueltaten, von denen mir die meisten nicht einmal bekannt waren, die zu jeder Zeit, 24 Stunden am Tag, auf dieser Erde anderen Menschen, der gesamten Tierwelt, der Natur und vor allem auch Mutter Erde angetan werden, tatsächlich geschehen, und das durch Menschenhand. Vor allem hätte ich niemals geglaubt, daran beteiligt zu sein. Energetisch beteiligt zu sein an Geschehnissen, mit denen ich vermeintlich nichts zu tun hatte, war mir ebenso wenig bewusst wie die Tatsache, dass, egal, was geschieht auf der Erde, jedes Atom und Elektron unseres Seins daran teilhat. Ich habe zum Beispiel nicht daran gedacht, dass vielleicht ein Gorilla oder viele sterben müssen, der Regenwald einmal mehr abgeholzt wird, damit wir Holzmöbel auf der Terrasse haben. Ich hielt es für sehr viel umweltfreundlicher und umweltbewusster, bewusster als Möbel aus Kunststoff. Heute weiß ich es allerdings besser.

In den Hinweisen, die Gaia mir gab, über viele Jahre hinweg immer wieder, durfte ich lernen, hinzuschauen. Nachdem ich das Buch „Wüstenblume" mit vielen Tränen gelesen hatte und auf einem Vortrag von Rüdiger Nehberg das Schicksal vieler Frauen mit eigenen Ohren und Augen erfuhr, war der Grundstein für das Hinschauen gelegt. Ich durfte erfahren, dass ich relativ blind für das verborgene Unglück, von dem nicht ständig berichtet wird, durch mein Leben auf dieser Erde gelaufen und immer wieder in den Glauben daran verfallen war, alles wäre gut und würde einem Plan folgen. Ich wusste nicht einmal, dass es solche Gräueltaten gibt. Doch auch Macaria führte mich zielsicher zu bestimmten Dokumentarfilmen. Hier musste ich direkt hinschauen und versetzte mich dadurch in die Lage, ihre Worte zur „Masse Mensch" überhaupt zu verstehen und 4

nachzuvollziehen, um sie dann niederzuschreiben. Zwei dieser Dokumentarfilme, die mich tief bewegten und stellenweise mein Weltbild über DEN Menschen ins Wanken brachten, heißen „Die Bucht" und „Sharkwater". Es ist nämlich ein großer Unterschied, ob wir etwas hören oder lesen, oder es mit eigenen Augen sehen.

Erstmals sah ich, zu welchen Grausamkeiten Menschen fähig sind, dass Menschen, meistens waren es Männer, lachen können, während sie die Grausamkeiten an lebenden Wesen ausüben und, frei von jeglichem Gefühl, anderen Wesen unglaubliche Qualen bescheren können. Das Entsetzen über die „gemachte Rasse Mensch", die wohl das Schlimmste ist, das unsere Erde jemals beherbergen musste, griff erstmals nach meinem Herzen, und das, obwohl ich alles andere als weltfremd bin.

Doch gut. Ich hatte hingeschaut, wollte andere aufwecken, darauf hinweisen. Doch immer wieder hörte ich von Bekannten. „Ach, das muss ich mir nicht antun. Das kenne ich doch schon alles", usw. Nach einiger Zeit wollte auch ich all das wieder vergessen, wollte festhalten an meinem Glauben an das Gute in allen Menschen, wollte mir weismachen, es wäre ausreichend, wenn ich in meiner eigenen Familie dafür sorge, dass wir alles, was geschieht, nicht unterstützen. Dazu zählt: keinerlei Produkte aus Massentierhaltung, Lebensmittel grundsätzlich nur Bio, keine Billigklamotten, nichts vom Discounter und täglich den Tieren in den Transportfahrzeugen hin zur Schlachtbank meinen Segen senden und sie dem Schutz des universellen Lichts anvertrauen. Ich tat also, was ich konnte in meinem noch begrenzten Denken des Nicht-mehr-weiter-hinschauen-Wollens. Doch Spenden, Petitionen unterzeichnen, Onlineproteste und kurze Newsletter allein genügen nicht. Dieses Wissen schlummerte tief in mir. Und trotzdem war mir nicht bewusst, was ich sonst noch tun könnte, um die katastrophalen Zustände auf unserer Erde zu verändern. Ich weiß, dass es vielen von euch, die ihr dieses Buch lesen werdet, genauso ergeht.

Dann kam der Tag, an dem meine göttliche Schwester vom Smaragd Verlag, Mara, mir die Frage stellte, ob ich mir vorstellen könnte, ein Buch mit Gaia zu schreiben. Ich musste nicht zögern, denn Gaia jubelte in mir ein klares „Ja, endlich!" Also stimmte ich zu, ohne zu wissen, wie ich das bewältigen sollte. Und meine treuen Leser kennen das schon: Wieder und wieder schob ich das Skript vor mir her.

Ich war entsetzt zu fühlen, dass Gaia die Menschheit nicht so sehr liebt, wie sie selbst und die Aufgestiegenen Meisterinnen und Meister mir und auch dir in unseren anderen Büchern sagten. Ich war zutiefst erschrocken zu erfahren, dass sie die Menschheit als Parasiten auf ihrem Körper bezeichnet, die kurz davor steht, sich selbst zu vernichten. Und wieder wurde meine zurück gewonnene alte Einstellung – der Mensch ist von Natur aus gut – auf eine harte Probe gestellt.

Erstmals nach „Tatort Jesus" begann ich wieder zu diskutieren, dass ich das so, wie sie es sagte, nicht niederschreiben könnte, dass zumindest die, die sich Lichtarbeiter nennen, solche Dinge niemals tun würden, sie vielleicht gar nicht nachvollziehen können usw. Doch ich kam mehr und mehr zu der Überzeugung, dass gerade Lichtarbeiter, Lichtbringer, Lichtwirker, Lichtkrieger sehr gerne wegschauen, weil sie sich vermeintlich in negative Energien begeben. Natürlich tun wir das, wenn wir uns der Wahrheit stellen. Doch wie bereits Macaria sagte: „Wie willst du erkennen, wo das Licht seine Grenzen hat, wenn du die Dunkelheit leugnest?", erkannte ich, dass wir nur 5

dann wirklich etwas tun können, wenn wir ganz genau hinschauen. Nur wer den Gegner des Lichts erkennt, kann aktiv etwas unternehmen.

Gaia ist so voll des heiligen Zorns auf die Fremdlinge und deren Nachkommen hier auf dieser Erde, die durch Genmanipulation und Klonen zu Monstern in Menschengestalt mutierten, dass ich oft richtiggehend erschrak über die Welle der Emotionen, die ihr Fühlen in mir selbst auslöste. Doch auch hier führten mich wieder die sogenannten „Zufälle" zu den richtigen Filmmaterialien1, die meine Augen erneut für das Grauen auf unserer Erde öffneten, für die Taten, die durch Wesen durchgeführt werden, die wir für Menschen halten, wenn auch oft unter Tränen des Schreckens, des Entsetzens und vor allem des Mitgefühls.

1 Empfehlungen siehe Anhang

2 Diese Bilder bestätigten sich dann leider kurze Zeit später durch Berichte in den Medien.

Doch musst du das alles ebenfalls erfahren? Das ist die Frage, die sich mir immer wieder stellte, und oft kam aus meinem Intellekt ein zögerndes „Nein", das jedoch meine Seele nicht erreichte. (Ich sehe sie schon wieder vor mir, die Negativ-Rezensionen: „Hätte die Autorin mal besser auf ihren Intellekt gehört".)

Doch Gaia ist hier ganz anderer Meinung, ebenso wie einige meiner lieben Freundinnen, denen gegenüber ich meine Bedenken äußerte. Die Reaktionen waren ganz klar, wenn ich fragte, ob ich den Lichtarbeitern da draußen das alles wirklich zumuten könnte. Es kamen unter anderem folgende Antworten:

• „Es ist doch verständlich, dass Gaia zornig ist. Sieh doch, was sie hier mit ihr machen."

• „Wenn ich Gaia wäre, ich hätte sie längst alle ausgespuckt."

• „Der Erde geht es besser, wenn die Menschheit verschwindet."

• „Was soll das? Was tun denn wir und die anderen Gaia an?"

• „Wen, wenn nicht die Lichtarbeiter, interessiert es denn sonst? Die Masse Mensch bestimmt nicht!"

Usw.

Ja. Viele sind bereits bereit, hinzuschauen. Viele sind bereit, ihren Teil der Verantwortung anzuschauen und daran zu arbeiten. Und Gaia ist bereit, uns den Weg zu weisen. Sie ist bereit, uns die Augen zu öffnen und uns darin zu unterstützen, dem grauenvollen Treiben auf der Erde an Mensch, Tier und Natur Einhalt zu gebieten. Wir müssen nur eines tun: endlich erkennen, dass wir durch unser Verhalten die alleinige Macht haben, Veränderungen zu bewirken. Doch wie beginnen?

Und dann kam der Jahreswechsel 2010 zu 2011. Obwohl ich in einem recht kleinen Dorf lebe und die Feuerwerksaktivitäten sich in Grenzen halten, stellenweise gar verboten sind wegen der Reetdachhäuser, sah ich vor meinem inneren Auge Hunderte von orientierungslosen Vögeln zu Boden stürzen, sah Tiere in panischem Schrecken davonlaufen und entsetzt aus ihrem Winterschlaf hochschrecken, und das bei Temperaturen, die weit unter Minus lagen. Doch dazu wird Gaia selbst zu dir sprechen.

Wir hatten uns für einen besinnlichen Jahreswechsel entschieden, räuchern statt böllern. Und als es dann losging um 23.55 Uhr, anscheinend können die Knalltüten keine Uhrzeit lesen, kuschelten sich unsere sonst so furchtlosen Hütehunde zwischen uns zusammen, versteckte sich unsere Katze in eine winzige Nische und war durch nichts zu bewegen, dort herauszukommen. Sie zuckten bei jedem Geheul, Knall und was sonst noch den Frieden der nächtlichen Ruhe störte, zusammen. Zitternd und schweigend saßen unsere treuen Gefährten, die sonst bei jedem Pieps, in dem Bemühen, uns schützen zu wollen, bellend zur Tür rennen, zwischen uns. Sie waren bemüht, uns zu glauben, wenn wir sagten, dass alles okay wäre und es bald vorbei sein würde.

Die Bilder der aufgeschreckten Tiere in der freien Natur, darüber, was sie noch nie erfahren oder seit dem letzten Jahr vergessen hatten, begleiteten mich durch die Nacht, durch die Traumzeit. Gaias sanfte Stimme weckte mich, und von ihrer Stimme getragen, setzte ich mich an meinen Schreibtisch und schrieb nieder, ohne zu diskutieren, ohne zu hinterfragen, von dem sie wünschte, das du über sie und das Leben auf unserer Erde erfahren sollst. Ein guter Anfang für ein Neues Jahr.

Haben wir uns jemals überlegt, was wir einer fühlenden Seele antun, die uns Heimat, Mutter, Schwester und Göttin ist? Ja, ich höre die entsetzten Aufschreie in den Kreisen der Esoteriker.

„Ich tue doch, was ich kann, um der Erde ein Licht zu sein!"

Doch ist das wirklich so? Tust du wirklich, was du tun kannst? Genügt das? Schaust du über deinen eigenen Tellerrand hinaus und siehst dir an, was draußen wirklich geschieht? Ist dir bewusst, dass wir hier zu den privilegierten 20 Prozent der Menschheit gehören, die auf Kosten von 80 Prozent lebenden, fühlenden Menschen, auf Kosten des gesamten Tierreichs und der Natur, die mehr und mehr zur Befriedigung unseres Konsumdenkens und Konsumverhaltens zerstört wird, in vermeintlichem Wohlstand und noch vermeintlicherem Luxus leben? Ist dir bewusst, dass du deinen Teil dazu beiträgst, dass unserer Erde die letzten Ressourcen, und damit allem, was lebt auf dieser Erde, die Lebensgrundlagen entrissen werden?

Natürlich ist dir das bis in die letzten Winkel ebenso wenig voll bewusst, wie es mir bewusst war und sicherlich in vielen Bereichen noch ist. Wir verscheuchen es nur immer wieder aus unserem Bewusstsein.

„Was kann ich alleine schon an den Zuständen in der Welt ändern?"

Dem auf den Grund zu gehen, warum das so ist und welche Auswirkungen unser „ch so angenehmes" Pseudo-Luxus-Leben hat, vor allem auch auf unser eigenes Bewusstsein, unsere eigene Beteiligung am Elend auf dieser Erde und an der Zerstörung der Natur, ist ein unbequemer Weg. Doch es ist der einzige Weg, der das Verbleiben der Menschen, die sich ins Licht zurücksehnen und die einst mit der Erde den Weg in die neue Einheit, in die Freiheit begannen, möglich macht. 7

Wenn es so weitergeht wie in den letzten 100 Jahren, wird die Erde für eine sehr lange Zeit Ruhephasen benötigen, in denen niemand mehr hier inkarnieren kann, weil sie wieder einmal verdunkelt sein wird, sich wieder einmal erholen und regenerieren muss vom Schrecken Menschheit. Waren es vor fünfzig Jahren noch drei Milliarden Menschen, von denen ein winzig kleiner Teil gerade damit begonnen hatte, die Erde im großen Stil auszuplündern, sind es heute bereits beinahe sieben Milliarden.

„Wachset und vermehret euch!"

„Füllt die Erde mit Nachkommen und macht sie euch untertan!"

„Und ihr sollt herrschen über die Fische der Meere, über die Vögel des Himmels, über alle Tiere der Erde!"  (Genesis)

Die Menschheit hat ganze Arbeit darin geleistet, ihren verblendeten Schöpfergöttern, nachdem diese die Erde in kleinen Teilen übernommen hatten, um die Menschen zu formen, zu folgen. Die Erde ächzt heute unter der Last der Menschenmassen. Die Gewässer sind so gut wie leergefischt. Die Vögel fallen vom Himmel.

Nun, wenn du wirklich aktiv etwas ändern willst, dann lass dich ein auf die Worte von Gaia und auf die Bilder, die sie dir malt. Wirf mir nicht Untergangsphantasien vor, sondern öffne stattdessen dein Herz für die Schrecken in dieser Welt und wisse: Erst das Hinschauen auf die Grausamkeiten öffnet dein Herz wirklich und wahrhaftig für tiefes, echtes Mitgefühl. Aus diesem Mitgefühl heraus kannst du der Erde endlich das Licht sein, das du vielleicht immer schon sein wolltest. Und, was das Wichtigste ist:

Du, nur du kannst tatsächlich etwas verändern, und zwar mehr, als du bisher zu ändern bereit warst, weil du so vieles nicht wusstest. Wenn viele Dus und viele Ichs nur ein klein wenig umdenken und sich etwas weniger an der Ausbeutung von Natur und Leben beteiligen, kann die Erde noch gesunden, können viele Arten noch gerettet werden, die kurz vor der Ausrottung durch den Menschen stehen, und können vielleicht einige Menschen mehr erwachen.

Das Jahr 2012 ist nicht mehr fern. So viele Aufstiegs-szenarien wurden erfunden. So viele Schreckensszenarien wurden geschrieben, verfilmt und vertont. Doch wisse: All das geschieht nicht 2012. Der Schrecken, der Untergang des wirklich wahren Lebens ist längst auf dieser Erde zu Hause. Öffne dein Herz und deine Augen heute. Warte nicht auf die guten oder bösen Ereignisse in einer Zeit, die vor uns liegt. Handle und agiere JETZT, damit die Zukunft sich freudvoll entfalten kann. Zukunft findet immer jetzt statt.

Du und ich, wir alle sind immer mit allem, was hier, ganz egal, wo auf der Erde, geschieht, verbunden. Damit sind wir mitverantwortlich für die Veränderungen, die eintreten müssen, wenn die Menschen, für die es sich lohnt zu kämpfen, als Zivilisation, Kultur, als Kinder dieser Erde, als fühlende, lichtvolle Wesen die Erde wieder zu der Heimat werden lassen, die sie uns einst war.

Besiegen wir die Dunkelheit, indem wir erkennen, dass es sie gibt. Etwas zu ignorieren bedeutet nicht, dass dieses Etwas nicht in deiner Welt vorhanden ist. Augen verschließen war gestern. Es ist später als fünf vor zwölf, wie Gaia sagt. Und Aufstieg, Quantensprung, oder wie immer du die heile Welt, die propagiert wird, nennen magst, könnte für sehr viele nur ein anderes 8

Wort für den physischen Tod des Lebens auf dieser Erde sein, für das Ende der Zivilisation stehen, das durch das Wort „ufstieg" schöngeredet wird.

Begleite Gaia durch die Zeiten und fühle ihn in dir: den Traum auch deiner Seele von Freiheit.

In Liebe und immerwährender Verbundenheit von Seele zu Seele für eine lichtvolle Welt.

Eva-Maria Ammon, 01.01.11

 

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